PotsdamProPotsdam - Sonderbauprogramm

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Wie funktioniert das?

Die Potsdamer Verwaltung unterzeichnete einen Generalvertrag als Mieter des Unternehmensverbund ProPotsdam GmbH. Diese Vereinbarung stellt sicher, dass die Mieten mindestens 30 Jahre lang nicht steigen werden. Im Rahmen des Sonderbauprogramms werden zwischen 2023 und 2025 rund 400 neue Wohnungen an 8 verschiedenen Standorten der Landeshauptstadt Potsdam entstehen.

Wer hat das Projekt initiiert? Wie?

Die Potsdamer Verwaltung beauftragte ProPotsdam mit dem Sonderbauprogramm, um das Ziel zu erreichen, in einem Zeitraum von nur 2 Jahren rund 400 neue Wohnungen zu schaffen. ProPotsdam ist eine öffentliche Gruppe von zehn Unternehmen, die sich der Schaffung und Verwaltung von bezahlbarem Wohnraum verschrieben hat und ein besonderes Interesse an der Integration von Migrant:innen und sozial schwachen Menschen in der brandenburgischen Hauptstadt hat. Die Stadt fungiert als Generalmieter, der erschwingliche Mieten für die schwächsten Einwohner:innen der Stadt sicherstellt, wobei der Schwerpunkt auf den Geflüchteten liegt.

Was ist das Ergebnis?

Der erste Modulblock mit 21 Einheiten wurde Ende 2023 fertiggestellt, zwei weitere Blöcke mit 50 Wohnungen sollen 2024 geliefert werden und in den restlichen 6 Gebieten werden bis 2025 die neuen Wohnblöcke entstehen. Die Bemühungen Potsdams, dringend benötigte Wohnungen bereitzustellen, werden in relativ kurzer Zeit umgesetzt. Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung von Sozialwohnungen, die den bedürftigsten Menschen in der Stadt ein stabiles Zuhause garantieren.